Radfahren und Co. Sport neben dem Beruf
Wer beruflich stark belastet ist, findet unter der Woche nicht immer Zeit und Lust, abends für den nötigen sportlichen Ausgleich zu sorgen. Und gerade wer durch seinen Beruf genug menschlichen Kontakt hat, will abends seine Ruhe haben und nicht in jedem Fall in einem Sportverein oder einem Fitnesscenter sein Programm absolvieren. Um dennoch genug Bewegung zu bekommen, sollte sie in den Alltag eingebaut werden. Besonders gut eignet sich dazu das Radfahren, das sowohl sportlich an Wochenenden, als auch im Alltag das Bedürfnis nach Bewegung befriedigen kann.
Mit dem Fahrrad zur Arbeit
Es lässt sich in vielen Fällen mühelos einbauen. Der Weg zum Büro kann bis zu gewissen Strecken mit dem Fahrrad erledigt werden, wenn vor Ort der Dienstwagen verfügbar ist. Wer auf diese Weise bei gutem Wetter zehn Kilometer zurücklegt, leistet einen guten Beitrag für seine Gesundheit. Größere Firmen bieten ihren Mitarbeitern auch Gelegenheit zur sportlichen Abwechslung oder fördern sogar den Weg zur Arbeit mit anreizen. Den ein gesunder Mitarbeiter ist länger Fit und bring mehr Leistung und die Krankmeldungen verringern sich. So gibt es in großen Firmen sogar eine Sportabteilungen. Aber auch selber kann man sich weiter Fit halten. Ein Fitnessraum mit einem Hometrainer kann das tägliche Radfahren ergänzen und sorgt auch bei widrigem Wetter für ein ausreichendes Training sorgen. Wer Radfahren in seinen täglichen Trainingsplan aufnimmt, muss das Wetter beachten. Hart gesottene Radfahrer scheuen auch den Winter oder einen Regen nicht. Hier kommt es aber auf die Kleidung richtige Kleidung an. Bei Radhaus.de finden sie Radkleidung für jeden passedes Wetter und Helme für die Sicherheit. Dennoch ist es oft sinnvoller, eine zweite Sportart in das Training aufzunehmen. Aber auch im privaten Rahmen kann man aktiv werden und sich ein sportliches Programm erstellen. Natürlich ist hier organisatorisches Talent gefragt, oft ergeben sich aber auch gute Kombinationsmöglichkeiten. Wenn man etwa für das Radfahren einen Trainingsplan erstellen möchte kann man dabei den Weg zur Arbeit und zurück gleich mit einrechnen. Auch Sport in der Mittagspause stellt eine sinnvolle Verknüpfung zweier Zwecke dar. Man ist sportlich aktiv und kann während einer Arbeitspause für etwas Entlastung und Abwechslung sorgen.
Bei schlechtem Wetter für Ausgleich sorgen
Auch hier bieten sich Sportarten an, die sich ohne großen Aufwand in den Berufsalltag integrieren lassen. Das kann ein Spaziergang in der Mittagspause sein. Oder die Angewohnheit alles, was zu Fuß erledigt werden kann, auch zu Fuß zu erledigen, wenn es die Zeit erlaubt. Das schließt auch einen Dauerlauf nicht aus, denn es spricht nichts dagegen, sich seine Laufschuhe und einen Trainingsanzug zur Arbeit mit zunehmen. Auch ein Dauerlauf nach der Arbeit in einer nah gelegenen Anlage oder einem Park kommt infrage, wenn aus Wettergründen das Fahrrad zu Hause stehen bleibt. Wer genug Ehrgeiz besitzt, kann sich auch am Wochenende durch längere Touren noch fitter machen. Wichtig dabei ist tatsächlich, dass unter der Woche regelmäßig Bewegung stattgefunden hat. Dies schafft die Grundlage und die Kondition für die Bewältigung größerer Strecken. Die Regelmäßigkeit ist die Grundvoraussetzung für jeden Sport, der zur Verbesserung der Fitness beitragen soll. Menschen, die sich immer wieder zu Höchstleistungen anstacheln, werden sich zwangsläufig überfordern. Erfolgreiches Training beruht auch auf der nötigen Geduld.